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Unser Ziel:

Nachhaltiges Wachstum zum Nutzen der Patienten und Gesellschafter

Wir, die DELTA Dialysepartner, machen vor, wie ein kleiner Anbieter große Ziele erreicht! Dabei lassen wir uns vom Realismus erfahrener Mediziner und der Professionalität langjähriger Finanz- und Transaktionsexperten leiten.

Unternehmensentwicklung

2016

Am 19. Juli 2016 erwarben wir unsere beiden Standorte Wiesdorf und Opladen in Leverkusen, welche zusammen über 32 Dialyseplätze und Kooperationen mit mehreren renommierten regionalen medizinischen Einrichtungen verfügen.

Die vormaligen Eigentümer – zu gleichen Teilen die AOK Rheinland/Hamburg und die Pronova BKK – hatten sich dafür entschieden, sich aus der Leistungserbringung zurückzuziehen und ganz bewusst an DELTA Dialysepartner zu veräußern.

2017

Ein Jahr nach dem Erwerb des Dialysezentrums wird dieses weiterhin nach den bestehenden Prinzipien der dort niedergelassenen Ärzte Dr. med. T. Henker, Dr. med M. Hemstege und Dr. med. N. Scholten geführt.

Mehr als 130 Patienten werden regelmäßig behandelt, wobei alle gängigen Dialysetherapien und auch weitere Leistungen angeboten werden. Wir, die DELTA Dialysepartner, stehen in engem Kontakt mit unseren beiden Dialysezentren sowie deren Mitarbeitern und pflegen diese Beziehungen.

So sind auch zukünftig schnelle Entscheidungen und individuelle Lösungswege garantiert.

2020

Im Januar 2020 ist das Nephrologische Zentrum Hoyerswerda Teil der Delta-Gruppe geworden.

Die Praxis und das Dialysezentrum werden geleitet von Herrn Dr. med. Jan Nawka und Prof. Dr. med. Frank Pistrosch. Neben der klassischen Dialyse ist der Standort auf Apharesebehandlungen spezialisiert.

2022

Erwerb der internistischen Gemeinschaftspraxis Dr. med. Dipl. Ing. (FH) E. Köhler und M. Troeltsch sowie des Dialysezentrums Volkmarsen (Hessen) mit weiteren Standorten in Warburg und Beverungen (Nordrhein-Westfalen).

Daniel Schmitz

Geschäftsführender Gesellschafter

„Wir führen laufend Marktscreenings durch und prüfen den Erwerb weiterer Dialysestandorte in ganz Deutschland. Wir beabsichtigen, die Anzahl unserer Dialyseeinrichtungen signifikant zu steigern. Dadurch werden zahlreiche neue Patienten und Standortpartner die Vorteile der Synergien unseres Netzwerkes realisieren können. Obwohl wir nach Wachstum streben, bleiben wir uns selbst treu.

Unsere Vision ist der Aufbau einer mittelständischen und hochqualitativen Gruppe von Dialysezentren, in welcher verkaufsinteressierte Nephrologen eine attraktive Heimat für ihre Dialyseeinrichtung finden.“